„Auch wenn ich an die vielen Kinder denke, in den Vorstädten von Kabul. Manche liefen mit Krücken, weil sie ein Bein verloren hatten. Alles nur wegen dieses blödsinnigen Krieges. Da fragt man sich schon, wofür machen wir den ganzen Zirkus da. Aber ich kann die Welt nicht retten, ich kann nur versuchen, dass es da, wo ich stehe, einigermaßen rund läuft.“ Der Paderborner Pfarrer Thomas Stolz war als Militärseelsorger in den Krisengebieten der Welt unterwegs.